Themen dieser Ausgabe sind u.a.: „NRW bleib sozial!“ startet Protest-Postkartenaktion | Sozial-O-Mat zur Europawahl | Starthilfe von ROBIN GOOD - Schulranzenaktion für i-Dötzchen und Fünftklässler in Bonn gestartet

Ausgabe 09 – 2024 | 02. Mai 2024

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  Aktuell  

„NRW bleib sozial!“ startet Protest-Postkartenaktion

Sozialkampagne macht auf Missstände im sozialen Bereich aufmerksam

Unter dem Aufruf „NRW bleib sozial!“ startete im Herbst 2023 die große Sozialkampagne der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen (LAG FW). Mit der Kampagne wollen die Verbände landesweit auf die Missstände im sozialen Bereich aufmerksam machen – Unterfinanzierung, Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie, Versorgungslücken und vieles mehr. Mit der Demonstration am 19. Oktober 2023 vor dem Landtag von NRW haben 25.000 Menschen bereits ein starkes Zeichen gegenüber der Landespolitik gesetzt. Passiert ist nach Auffassung der LAG FW bislang jedoch wenig. Daher geht die Kampagne jetzt in die nächste Runde. Über die teilnehmenden Verbände können Protest-Postkarten angefordert werden, die an die LAG-Geschäftsstelle zurückgeschickt werden können. Die LAG-Pressestelle teilt dazu mit: „Wir wollen vor den Sommerferien alle bei uns eingegangenen Unterstützer-Postkarten der NRW-Landesregierung übergeben und damit deutlich machen, wie viele Menschen die Not der sozialen Einrichtungen sehen und auf Veränderungen pochen! Digitale Rückmeldungen werden wir selbstverständlich zu den Postkarten ergänzen.“

Weitere Informationen

Sozial-O-Mat zur Europawahl

Diakonie gibt mit dem Instrument eine Entscheidungshilfe

Die Diakonie Deutschland hat zur Europawahl am 9. Juni 2024 einen Sozial-O-Mat konzipiert. Er soll Wählerinnen und Wählern eine leicht zugängliche, informative und objektive Entscheidungshilfe geben. Der Sozial-O-Mat ist spielerisch stellt 20 Thesen mit kurzen Beispielen aus dem Alltag auf. Sie zeigen konkret, welche Auswirkungen politische Entscheidungen auf das Leben von Menschen haben können.

Hier geht’s zum Sozial-O-Mat

AusbildungWeltweit – Neue Antragsrunde startet

Förderprogramm des BMBF für Auszubildende

Drei Wochen bis drei Monate im Ausland wertvolle Arbeitserfahrungen sammeln? Das ist möglich für Auszubildende mit AusbildungWeltweit, einem Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Ausbildungsbetriebe, Berufsschulen und Kammern können vom 6. Mai bis 6. Juni 2024 Anträge für Auslandspraktika im Zeitraum vom 1. Oktober 2024 bis zum 30. September 2025 stellen. Für betriebliches Ausbildungspersonal sind zudem Lernaufenthalte für eine Dauer von 2 Tagen bis zu 2 Wochen förderfähig. Die Beantragung der Fördermittel erfolgt über das Projektportal von AusbildungWeltweit.

Weitere Informationen finden Interessierte hier.

Erasmus-Aufruf 2024

Projektausschreibungen EU-Bildungs-, Jugend- und Sportprogramm

Mit einem Gesamtbudget von 4,3 Milliarden Euro geht Erasmus+ in die nächste Runde und fördert den internationalen Austausch von Schüler_innen und Studierenden in der Hochschul- und Berufsbildung. Aber auch Erwachsene, Lehrkräfte und Bildungspersonal sowie junge Menschen in nichtformalen Lernprogrammen können gefördert werden.

Im Rahmen von Erasmus+-Kooperationsmaßnahmen können Einzelpersonen und Organisationen weiterhin zusammen an den vier zentralen Prioritäten des Programms arbeiten: Inklusion und Vielfalt, bürgerschaftliches Engagement und Teilhabe am demokratischen Leben, Umwelt und Bekämpfung des Klimawandels sowie digitaler Wandel.

Zudem steht Erasmus+ weiterhin an der Seite der Ukraine und unterstützt Maßnahmen, mit denen die Mobilität von Lernenden nach Europa gefördert wird, ukrainische Geflüchtete mit neuen Kompetenzen ausgestattet werden, Desinformation bekämpft wird oder Geflüchtete in ein neues Bildungssystem aufgenommen werden. Folgende Fristen sind vorgesehen:

Leitaktion 1

  • Erasmus-Akkreditierungen - allgemeine und berufliche Bildung sowie Erwachsenenbildung: 1. Oktober 2024
  • Erasmus-Akkreditierung im Bereich Jugend: 1. Oktober 2024
  • Mobilität von Einzelpersonen im Bereich Jugend: 1. Oktober 2024
  • DiscoverEU (Inklusion): 20. Oktober 2024

Leitaktion 2

  • Kooperationspartnerschaften im Bereich Jugend, mit Ausnahme der von europäischen Nichtregierungsorganisationen eingereichten Partnerschaften: 5. Oktober 2024
  • Kleinere Partnerschaften in den Bereichen Schulbildung, berufliche Aus- und Weiterbildung, Erwachsenenbildung und Jugend: 1. Oktober 2024

Hier finden Sie weitere Informationen. Und darüber hinaus auch hier.

  Veranstaltungen  

#care4EU – Europawahl 2024

Einladung zum Online-Polit-Talk der Caritas in NRW am 28. Mai

In welchem Europa wollen wir leben? Diese Frage bewegt Menschen, bewegt die Caritas. Erst recht, wenn in Kürze wieder Bürgerinnen und Bürger aller 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zur Wahl des Europäischen Parlaments aufgerufen sind.

Anschaulich machen und auf den Punkt bringen werden wir unsere Vorstellungen von einem sozialen Europa der Zukunft gemeinsam bei #care4EU – dem Online-Polit-Talk der Caritas in NRW zur Europawahl. Er findet statt am 28. Mai von 14 bis 16.30 Uhr. Verantwortliche der Caritas in NRW und weitere Gäste diskutieren mit ausgewählten Kandidierenden für das Europäische Parlament aus Nordrhein-Westfalen.

Ihre Teilnahme an der Diskussion zugesagt haben die Europaabgeordneten: Özlem Alev Demirel (Die Linke), Alexandra Geese (Bündnis 90/Die Grünen), Moritz Körner (FDP), Birgit Sippel (SPD) und Axel Voss (CDU).

Zur Anmeldung

Menschen mit komplexer Behinderung

Fachtag des LVR zur Teilhabe am Arbeitsleben

Auch Menschen mit einer sogenannten komplexen Behinderung können einer Arbeitstätigkeit nachgehen. Es kommt darauf an, wie die Tätigkeit gestaltet wird. Teilhabe ist nicht teilbar – folgt man diesem Ansatz, so stellen sich gleich mehrere Fragen:

Wie können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben für diesen Personenkreis organisiert und umgesetzt werden? Wie können die Leistungen personenzentriert, betrieblich und sozialräumlich ausgestaltet werden? Welche Grundhaltungen, welches Menschenbild liegen diesem Ansatz zugrunde?

Diesen Fragen will der LVR in seinem Fachtag nachgehen und will mit fachlichen Positionen und positiven Beispielen einen fachlichen Impuls zu der aktuellen Diskussion um dieses Thema liefern.

Das Programm sowie Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.

CaritasCampus

Fort- und Weiterbildungsangebote

„Bildung ist die mächtigste Waffe, um die Welt zu verändern“, erkannte Nelson Mandela. Möglichkeiten, neue Bildungschancen zu nutzen, bietet das CaritasCampus Programm 2024 in Hülle und Fülle. Mehr als 400 Angebote stehen hier in Präsenz, als Web- oder Online-Seminar für Sie bereit, ergänzt durch gemischte Formate, Inhouse- oder Teamschulungen. Auch Angebote zu Bildungsurlauben des Kölner Diözesan-Caritasverbandes finden Sie im aktuellen Programm.

Weitere Informationen und Tickets

Aktuelle CampusNews lesen

  Klima sucht Schutz  

Schulung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung

Infoveranstaltung des CSR-Kompetenzzentrums des DCV

Aufgrund des nach wie vor großen Informationsbedarfs bietet das CSR-Kompetenzzentrum eine digitale Schulung zur Klärung von Fragen rund um die Verpflichtung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung mit Matthias Appel, Wirtschaftsprüfer und Sustainability Auditor IDW bei Solidaris, zu folgenden Inhalten an:

  • Berichtspflicht 2025 – ja oder nein?
  • Berichterstattung – wie? und wo?
  • Anforderungen des Abschlussprüfers / Gesetzgebers
  • Lagebericht 2025 – Prüfungsbereitschaft sicherstellen!

Zielgruppe sind u.a. ehrenamtliche Aufsichtsräte, Mitglieder der Caritasräte und weitere Interessierte. Die Schulung findet statt am Montag, 6. Mai, von 13 bis 14 Uhr.

Per Zoom, Meeting-ID: 657 621 4204 - Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

  Politik & Positionen  

Europa voranbringen!

Positionspapier der Diözesan-Caritasverbände in NRW zur Europa-Wahl

Anlässlich Europawahl am 9. Juni 2024 haben die Direktor_innen der Diözesan-Caritasverbände in NRW ein gemeinsames Positionspapier zu den vier Aufgabenschwerpunkten Armut, Arbeit, Asylsystem und Klimaschutz herausgegeben. Im Wortlaut:

„Für ein Europa, in dem Armut verhindert wird und alle Menschen in Würde aufwachsen und altern können, fordern wir:

  • die Umsetzung der europäischen Säule sozialer Rechte sowie eine inhaltliche
    Fokussierung und finanzielle Stärkung der Europäischen Kohäsionspolitik,
  • einen rechtsverbindlichen EU-Rahmen für nationale Grundsicherungssysteme in Form einer EU-Richtlinie,
  • die vollständige Umsetzung der EU-Kinderrechts-Strategie und der Europäischen
    Garantie für Kinder sowie die konsequente Überwachung der Umsetzung.

Für ein Europa, das Zugang zu guter und fairer Arbeit sicherstellt, fordern wir:

  • gesicherte Zugänge zu einer Aus- und Weiterbildung, die den Interessen und Talenten der Menschen entspricht,
  • faire und gute Arbeitsbedingungen für Arbeitsmigrant_innen und mobile EU-Arbeitskräfte,
  • den Ausbau legaler Migrationswege auch für Menschen aus Drittstaaten und eine
    erleichterte Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen für alle Arbeitsmigrant_

Für ein Europa, in dem ein gemeinsames Asylsystem garantiert ist, fordern wir:

  • die Gestaltung eines solidarischen und auf Verantwortungsteilung basierenden gemeinsamen Europäischen Asylsystems, welches den Interessen der Schutz-suchenden und der EU-Mitgliedstaaten gleichermaßen gerecht wird,
  • die Verhinderung humanitärer Katastrophen an den EU-Außengrenzen und die
    Durchführung aller Asylverfahren innerhalb der EU,
  • die erforderlichen Strukturen für einen unmittelbaren Zugang zu Gesundheitsförderung, Bildung und Teilhabe für geflüchtete Menschen nachhaltig zu etablieren!

Für ein Europa, in dem zügig ein sozialgerechter Klimaschutz vorangebracht wird, fordern wir:

  • dass der Klima-Sozialfonds deutlich aufgestockt und so umgesetzt wird, dass die Gelder tatsächlich den am stärksten belasteten Haushalten zugutekommen,
  • den Ausbau eines günstigeren öffentlichen (z.B. europaweiten schienengebundenen)
    Personenverkehrs, um die Mobilitätswende voranzutreiben,
  • dass in allen EU-Freihandelsabkommen Sozial- und Umweltstandards durchgesetzt
    werden müssen!“

Das ausführliche Positionspapier finden Sie hier 

„Die Verlagerung der Migrationsfrage ist nicht die Antwort“

Caritas kritisiert Deal mit Ländern des Südens – „Flucht als Geschäftsmodell“

„Die Verabschiedung eines Gesetzes im englischen Parlament, das Ruanda zum sicheren Drittstaat erklärt, ist der vorläufig traurige Schlusspunkt einer Debatte, die seit Wochen in Großbritannien, aber auch in Deutschland unter völlig falschen Prämissen geführt wird“, so Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa. Das „Ruanda-Modell“ – die Überführung von Asylsuchenden aller Herkunftsregionen zur Prüfung ihres Antrags in ein Drittland, mit dem entsprechende Verträge geschlossen sind – werde die Zahl der Geflüchteten, die sich mit Ziel Europa auf den Weg machen, nicht reduzieren. Denn: „An die Stelle von vermeintlich relevanten Pull-Faktoren tritt im Ruanda-Modell ein manifester Push-Faktor, der die Zahl der Flüchtenden in die Höhe treiben wird: Der Deal mit Ländern des globalen Südens, der sie zu Aufnahmeländern von Geflüchteten macht, die eigentlich nach Europa wollen, macht Flucht zu einem Geschäftsmodell.“ Ein System nach dem Ruanda-Modell könne in der Praxis nicht funktionieren, es führe zu menschlichem Leid und am Ende profitiere nur eine Gruppe: Schmuggler und skrupellose Mittelsmänner.

Auch Oliver Müller, Leiter von Caritas international, kritisiert: „Die Aufgabe von humanitären Hilfsorganisationen wie Caritas international ist es, Menschen auf der Flucht Schutz zu bieten und die aufnehmenden Gemeinden zu unterstützen, damit der soziale Frieden gewahrt bleibt. Denn: Der Großteil der Flüchtenden weltweit sind im eigenen Land vertrieben, Menschen, die sich auf den Weg nach Europa machen, stellen eine kleine Minderheit dar. Wichtig in diesem Zusammenhang sind die psychosozialen Angebote der lokalen Caritas-Partner, weil Flucht, die fast immer von Gewalterfahrungen geprägt ist, bei vielen Menschen traumatische Spuren hinterlässt. Wollen wir dazu beitragen, dass Menschen ihre Heimat nicht verlassen, müssen die Bedingungen, die zur Flucht führen, strukturell und nachhaltig verbessert werden.“

  Vor Ort  

„Farbenfrohe Vielfalt“

Ausstellung in Begegnungsstätte der Caritas RheinBerg

Ab Mai gibt es in den Räumen der Caritas-Begegnungsstätte „Mittendrin“ an der Hauptstraße 249 in Bergisch Gladbach eine neue Bilderausstellung. Gezeigt werden Arbeiten von Lena Kürten mit dem Thema „Farbenfrohe Vielfalt“. Die Werke können ohne Anmeldung während der Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 9 bis 14 Uhr, besichtigt werden.

Starthilfe von ROBIN GOOD

Schulranzenaktion für i-Dötzchen und Fünftklässler in Bonn gestartet

Mit der symbolischen Übergabe von rund 20 Ranzen am „Räuberschiff“ in der Beueler Rheinaue startete in dieser Woche die diesjährige ROBIN GOOD-Schulranzenaktion.

Die finanzielle Belastung einer Einschulung ist für viele Familien zu groß. Damit die betroffenen Kinder den Beginn der Bildungslaufbahn genauso sorgenfrei erleben können wie wohlhabendere Mitschülerinnen und Mitschüler, gibt der Familienfonds ROBIN GOOD von Diakonisches Werk für Bonn und die Region und Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. jedes Jahr hochwertige Schultaschen und Schulmaterialien aus. „Mangelnde Teilhabe führt zu Ausgrenzung“, betont Tobias Köhler, Geschäftsführer der Bonner Diakonie. „Mit unserer ROBIN GOOD-Schulranzenaktion leisten wir einen Beitrag, damit Kinder aus sozial benachteiligten Familien gut und ohne Ausgrenzungserfahrung in die Schulzeit starten können.“

„Wir sind allen dankbar, die diese Solidarität mit ihren Spenden erst möglich machen“, betont Caritasdirektor Jean Pierre Schneider. „Schulische Bildung und Förderung gehören gerade für benachteiligte Kinder zu den entscheidendsten Herausforderungen. In Bonn gibt es überdurchschnittlich viele unterstützungsbedürftige Kinder, für die wir uns engagieren.“

Der Familienfonds ROBIN GOOD unterstützt seit über 15 Jahren Kinder, die in Bonn leben und von Armut betroffen sind. Weitere Infos unter www.robin-good.de

  Medientipps  

ChatGPT & Co.

Eine Orientierungshilfe zur Nutzung generativer KI

Seit der Veröffentlichung des Chatbots ChatGPT Ende 2022 ist das Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI) in aller Munde. Dabei handelt es sich um mehr als nur einen Hype. KI-Technologien werden unser Leben – unseren Alltag, unsere Arbeit – in den kommenden Jahren nachhaltig verändern. Fakt ist, generative KI-Anwendungen werden nicht verschwinden, sondern immer stärkeren Einfluss auf unser berufliches wie privates Leben nehmen.

Vielfach nutzen oder experimentieren Mitarbeitende, ob privat oder beruflich bereits entsprechende Tools. Regelungen und Orientierungen sind an dieser Stelle noch rar. Gleichzeitig gilt es aber gerade auch im beruflichen Kontext Erfahrungen im Umgang mit diesen Technologien zu sammeln.

Aus diesem Grund hat der DiCV Köln aus Diskussionen mit Verbänden im Erzbistum Köln und der Caritas NRW eine erste Orientierungshilfe entwickelt, die zum reflektierten Umgang mit generativer KI in der Organisation anregen soll und Mitarbeitenden einen Rahmen zur Orientierung und weiteren Diskussion gibt.

Gerne können Sie diese Orientierungshilfe auch für Ihren Verband adaptieren. Nehmen Sie hierfür einfach Kontakt mit uns auf.